Namibia
Wüsten, Dünen und Safari

Starten Sie Ihre unvergessliche Rundreise

Unberührte Landschaften, eine faszinierende Tierwelt und vielfältige Outdoor-Aktivitäten machen Namibia zu einem unvergesslichen Reiseziel für Naturliebhaber und Aktivurlauber. Namibia ist ein Land der Kontraste und vieler Farben. Von den riesigen, einsamen goldfarbenen Sanddünen der Namib-Wüste bis zum grünen, lebhaften Nordosten des Landes, zeigt sich Namibia von einer zauberhaften Vielseitigkeit. Ob im Dünenmeer Sossusvlei, im Etosha-Nationalpark oder im Caprivi-Zipfel – in Namibia gibt es unzählige typisch afrikanische, abgeschiedene Gegenden sowie Flussläufe und Nationalparks mit vielen exotischen Tieren zu entdecken. Mit über 300 Sonnentagen lädt das südwestafrikanische Land das gesamte Jahr über zu Rundreisen und Ausflügen ein – egal ob individuell oder in einer Reisegruppe, mit dem Bus, Flugzeug oder einem Mietwagen.

 

Namibias Sand-Landschaften

Großartige Wüsten

Der Sand schimmert rötlich in Sossusvlei. 300 Meter hohe, mächtige Dünen ragen auf. Es sind die höchsten Dünen der Welt. Sie heißen Big Mama, Big Daddy oder auch schlicht Düne 45. Mit geöffnetem Mund staunt man über dieses fantastische Stück Wüste. Über staubige Pisten, die nur mit Allrad-Jeep und Sandblech befahren werden dürfen, kommt man hin. Die routinierten Fahrer kennen sich bestens auf dem Terrain aus. Die Namib-Wüste ist die älteste ihrer Art in der Welt und glänzt mit natürlichen Salzpfannen, mächtigen Sanddünen und wildem Tierreich in freier Natur. Viele Touren werden direkt vor Ort angeboten.

Namibia
Vielseitiges Namibia

Safari- und Wander-Mekka

Der bekannteste Nationalpark Namibias ist der Etosha-Nationalpark. In der Etosha-Pfanne, Teil eines ehemaligen Sees, sehen Sie Antilopen und Zebras so weit das Auge reicht. Aber auch Elefantenherden und Löwen kann man hier beobachten. Es gibt Strausse, Oryxe und natürlich die alles überragenden Giraffen. Die Pfanne im Norden Namibias gehört zur Kalahari und ist wahrscheinlich ihr sehenswertester Teil. Weiteres Highlight ist der Fish River Canyon – der zweitgrößte Canyon der Welt, der bis zu 550 Meter tief ist und eine fantastische Aussicht bietet. Zwischen Mai bis August werden geführte Wanderungen durch den Canyon angeboten, denn im afrikanischen Sommer ist es zu heiß dafür. 

 

Die Top 10, die Sie gesehen haben müssen:

  1.  Etosha: bekanntester Nationalpark mit der Chance auf die Big Five
  2. Ausflug in die Namib Wüste, die älteste Wüste der Welt
  3. Sossusvlei: zählt mit bis zu 300 Metern zu den höchsten Dünen der Welt
  4. Fish River Canyon: zweitgrößter Canyon der Welt mit bis zu 500 Metern Tiefe
  5. Damaraland mit versteinertem Wald, Felsgravuren und dem höchsten Berg Namibias
  6. Swakopmund: Hafenstadt und ehemalige deutsche Kolonie; auf den Speisekarten findet man Schwarzwälder Kirschtorte und Sauerkraut
  7. Selbstfahrertour mit Dachzelt
  8. Pelikane, Flamingos, Delfine und Robben in Walvis Bay
  9. Übernachten in einer der zahlreichen Lodges oder Camps, häufig liegen diese direkt im Nationalpark; ideal um Tiere zu beobachten
  10. Windhoek: gemütliche Hauptstadt mit Christuskirche und Tintenpalast

 

Sand, so weit das Auge reicht

Die Namib-Wüste

Die Namib-Wüste ist mit rund 80 Millionen Jahren die älteste Wüste der Welt und beeindruckt durch farbintensive und riesige Sanddünen. Von orange leuchtend bis hin zu goldrot schimmernd – je nach Sonnenstand und Feuchtigkeitsgehalt erstrahlt die Namib-Wüste in immer neuen, unglaublich intensiven Farben. Seit 2013 gehören weite Teile zum UNESCO-Weltnaturerbe. Die apricotfarbenen Sanddünen der Namib-Wüste in der Sossusvlei zählen nicht nur zu den atemberaubendsten Landschaften unserer Erde, sondern auch zu den höchsten Dünen der Welt. Wer hier seine Fußspuren im Sand hinterlässt, wird diesen magischen Ort so schnell nicht vergessen.

Namibia
Nationaldenkmal und archäologische Sensation

Damaraland

In Damaraland versteckt sich eine der weltweit umfangreichsten Fundstätten von Felsgravuren: das Tal von Twyfelfontein. Der Name stammt von weißen Farmern, die einst ihre Farm " Zweifelbrunn" nannten. Auf glatten Felsplatten gibt es über 2500 Petroglyphen zu entdecken. Das Alter der gut erhaltenen, faszinierenden Sandstein-Gravuren wird auf bis zu 10.000 Jahre geschätzt. Über einen Rundwanderweg gelangt man zu den acht schönsten Steinplatten.